Tierkommunikation Verstehen

Tierkommunikation „Ohne Angst, Hoch Hinaus“

Was wäre, wenn wir glaubten …
Leser, die mich begleiten wollen, auf meinem Klettergerüst aus Theorien und Modellen, sind jederzeit herzlich eingeladen, hier mit mir emporzusteigen, um die Aussicht zu genießen und dabei vielleicht den eigenen Blickwinkel zu ändern und den Horizont zu erweitern. Ich wünsche ihnen meine Begeisterung und Ehrfurcht, die ich bei diesem Ausflug in die Wunder dieser Welt erfahren habe.

Was wäre, wenn wirklich alles auf dieser Welt Information und miteinander verbunden wäre? Was wäre, wenn es eine unsterbliche Seele und eine bedingungslose Liebe gäbe? Was wäre, wenn wir deshalb im Diesseits und Jenseits und jederzeit und überall Informationen untereinander austauschen könnten?

Vielleicht kennen Sie die Pascalsche Wette? Der französische Philosoph Blaise Pascal war davon überzeugt, dass es sich mehr lohne, an Gott zu glauben, als es nicht zu tun. Er meinte, die Vorteile des Glaubens würden die des Nicht-Glaubens überwiegen.

Ich bin der Meinung, es lohnt sich für uns Menschen mehr, an die Existenz einer solchen, wie oben beschriebenen Welt zu glauben und entsprechend zu handeln, als dies nicht zu tun. Die Vorteile würden die Nachteile, damit möglicherweise falsch zu liegen, weit übertreffen.

Tierkommunikation – Sprache der Hellsinne

Um meine Art der Tierkommunikation zu verstehen, erläutere ich hier mein Verständnis von Feinstofflicher Wahrnehmung.

Tierkommunikation bezieht sich auf die feinstofflichen Wahrnehmungsbereiche des Tieres und seiner Halter*innen und die Kommunikation hinsichtlich der Bedeutung dieser Wahrnehmungen. Ich stelle dem Tier über unsere feinstoffliche Verbindung die von den Halter*innen gewünschten Fragen oder übermittele dem Tier ihre Botschaften, nehme die Tiergedanken und Botschaften als Reaktion darauf wahr und übersetze nachträglich diese nonverbale Tiersprache für die Halter*innen in die menschliche Sprache.

Auf wikipedia liest man: „Der Begriff Feinstofflichkeit bezeichnet eine hypothetische Form von Materie, die feiner und beweglicher sein soll als die grobstoffliche Materie, aus der die sichtbaren Körper bestehen. Der postulierte Feinstoff steht damit zwischen Materie und Immateriellem.“

In der spirituellen Literatur existieren verschiedene Theorien, Modelle und Begriffs-Systeme. Es gibt keine Standards für die Benennung der feinstofflichen Bereiche, aber angenommen wird folgendes: Über den physischen Körper hinaus existieren weitere feinstoffliche Energiefelder oder Energiekörper jenseits des für das menschliche Auge sichtbaren Schwingungsbereiches: die Aura. Jeder dieser feinstofflichen Körper steht wiederum in Resonanz zu Energiewirbeln in der Aura. Diese Energiewirbel, auch Chakren genannt, dienen dem Austausch von (Lebens-)Energie und Informationen. Durch sie können die Informationen bzw. die Energie aus den feinen Körpern bis in das physische Energie-System fließen und dort von Körper und Geist verarbeitet werden.

Die unsterbliche Seelen-Essenz des Tieres, mit der ich in Kontakt trete ist der Energie-Körper mit der höchsten Schwingung und steht in Resonanz mit dem Herz-Chakra.: „Hier im Herzen ist die reine, universelle Liebe unserer Seele zu Hause, die alle Menschen und Ereignisse mit nicht-wertender Akzeptanz annehmen kann. Im Licht dieser Liebe fühlen wir unsere innerste Wahrheit und lernen so, zu unterscheiden, ohne dabei zu verurteilen.“

Quelle: www.chakren.net

Energie folgt stets der Aufmerksamkeit!

Ich wirke als Tierkommunikatorin, in dem ich mich grundsätzlich darum bemühe, regelmäßig durch bestimmte Techniken wie Atem- und Körper-Übungen bewusst Energie in mein ganzheitliches Sein zu leiten und dadurch die Energie in meinem Energiefeld zu erhöhen auf die höchste Frequenz der „Bedingungslosen Liebe“ zu mir selbst und zu allem, was mich umgibt. Dadurch erlange ich Kraft, Zentriertheit und die Fähigkeit der Hingabe in das, was ist. Das Resultat ist die Basis für mein Wirken als Tierkommunikatorin: ein Herz-zentriertes, konzentriertes Bewusstsein.

Tierkommunikation Verstehen – Physikalische und spirituelle Theorien, Modelle, Begriffe

• Wie ist es mir möglich mit einem Tier zu kommunizieren, welches weder anwesend noch lebendig sein muss?
• Wie gelange ich an die Informationen?
• Warum ist über diese Art der Kommunikation auch Heilung möglich?

Die Wissenschaften, insbesondere die Physik, und die spirituellen Weisheitslehren nähern sich an. Wissenschaftler*innen gingen lange davon aus, dass Materie Bewusstsein entwickelt hat. Nun diskutieren Wissenschaftler*innen vermehrt darüber, dass es umgekehrt sein könnte, dass das Bewusstsein Materie schafft.

Bewusstsein • Information • Energie • Materie

Die Erklärungstheorien der Quantenphysik und das Modell des holographischen Universums mit der daraus resultierenden Idee, dass unsere Welt letztendlich nur aus Information besteht, könnte als wissenschaftliche Grundlage für meine Art des Tiergespräches, des Körperscans und des heilenergetischen Wirkens mit und in der feinstofflichen Welt herangezogen werden.

Es gibt Erkenntnisse in der Quantenphysik, die dafür sprechen, dass alles miteinander verbunden ist, d.h. dass die Gesetze der Quantenwelt auch für die Welt gelten, die wir sehen können. Diese Gesetze besagen, dass jeder Beobachter die Welt und das, was er erlebt, beeinflusst, d.h. unsere Gedanken das Physische verändern können. David Bohm und Karl Pribram entwickelten nach meiner Kenntnis das erste holographische Realitätsmodel, nach dem unsere Realität nur die Projektion einer tieferen Realität ist, auf deren Ebene eine Kommunikation augenblicklich und ohne Zeitverzug erfolgen kann, weil auf dieser Ebene alle Teilchen miteinander verbunden sind. Jegliche Trennung, die wir in unserer Realität empfinden, basiert demnach auf einer falschen Vorstellung, weil wir uns über die Zusammengehörigkeit auf der tieferen Ebene nicht bewusst sind. Das Modell der Realität, welches wir in unserem Verstand aufgebaut haben, besitzt außerdem erheblichen Einfluss auf die scheinbar objektive Realität. Der erste Schritt, um Zugang zu diesen tieferen Ebenen zu erhalten, könnte darin bestehen, in Erwägung zu ziehen, dass sie real sein könnten. Genau das tue ich:

Ich ziehe in Erwägung, dass

• Information relevanter als Materie ist.
• Materie nichts anderes als verdichtete Energie ist.
• Energie das formgebende, gestaltende Element ist.

Ich ziehe die Existenz verschiedener Formen von Materie in Erwägung:
Materie (grobstoffliche+feinstoffliche) = Energie

In holistischen Konzepten werden die Begriffe Information (oder auch Gedanken, Geist) und Energie (oder auch Gefühle, Seele) häufig synonym verwendet, weil sie in der Realität meist gekoppelt auftreten. Ich unterscheide diese beiden Begriffe und ordne sie dem Begriff „Bewusstsein“ unter:

„Bewusstsein schafft Materie“ oder „Die Kraft meiner Gefühle und Gedanken“

Ich ziehe in Erwägung, das unser Bewusstsein alles erschafft, was in unserer Welt existiert.

Bewusstsein = Information + Energie

Insbesondere in der Quantenphilosophie (s. Ulrich Warnke. Quantenphilosopie und Spiritualität) werden die Verschränkungen von Bewusstsein und Materie immer genauer aufgezeigt. Der Begriff „Quantenverschränkung“ beschreibt, dass räumlich voneinander entfernte Teilchen ohne Zeitverzögerung Informationen über ihre Eigenschaften austauschen.

Es gibt spirituelle Modelle, die davon ausgehen, dass Gefühle verdichtete Gedanken sind, die aufgrund von Resonanzen zueinander gefunden haben. Rein physikalisch wären Gefühle dann auch nur Gedanken, die stärker komprimiert sind und darum fühlbar wurden. In diesem rein physikalischen Sinne stimmte damit die Gleichung

Energie = Information.

Ich ziehe außerdem die Existenz der höchsten Energie-Frequenz der „Bedingungslosen Liebe“ in Erwägung. Ich bin der Auffassung, dass der Zugriff auf diese ursprüngliche Emotion der Bedingungslosen Liebe elementar für mein Wirken ist, gerade weil es möglicherweise mehr ist, als eine bloße Ansammlung verdichteter Gedanken. Während der Tierkommunikation konzentriere ich mich auf mein machtvollstes Werkzeug: ich lasse meine Gedanken ziehen, konzentriere mich auf meine Herz-Energie und spüre die Existenz der Bedingungslosen Liebe in mir. Meine so gemachten Erfahrungen, meine Erlebnisse und meine Gefühle führen mich immer stärker zu meiner ganz persönlichen Erkenntnis, nämlich, dass ich tatsächlich nicht nur in Erwägung ziehe, was sein könnte, sondern dass ich daran glaube.