Tierkommunikation mit verstorbenen Tieren

Meine persönlichen Erfahrungen bei der Kommunikation mit verstorbenen Tieren

Ein Gespräch mit einem jenseitigen Tier kann tröstlich, heilsam, wundervoll oder überraschend sein. Im Rahmen meiner Ausbildung als Tierkommunikatorin habe ich ein Gespräch mit einer Katze verfolgt, deren Halterin sich bei ihrer Katze dafür entschuldigen wollte, dass sie diese aus egoistischen Gründen nicht habe gehen lassen können, obwohl die Katze so krank war. Es flossen viele heilsame Tränen bei ihr, der Tierkommunikatorin und mir, sodass sich ihre Schuldgefühle auflösen konnten. Bis ich selbst eine Tierkommunikations-Kollegin darum gebeten habe, mit meinem Kater Lèon in Kontakt zu treten, hat es Zeit gebraucht. Ich habe es nicht bereut, aber ausführliche Gespräche mit meinen Katzen Lisa, Romina und Purzel stehen noch aus. Ich werde es fühlen, wenn die Zeit dafür gekommen ist.

Hier kannst Du Dich konkret darüber informieren, was ein Tiergespräch mit einem verstorbenen Tier beinhaltet: Tiergespraech Jenseitige Tiere

Hier findest Du detailliertere Hintergrund-Informationen über die Tierkommunikation mit verstorbenen Tieren: Tierkommunikation mit vermissten Tieren

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Erfahrungen mit Hündin Leica

„Unerfahren, aber interessiert dem Thema TK aufgeschlossen, bat ich Martina Meister meine mittlerweile vor 15 Jahren verstorbene Hündin zu befragen. Es waren sehr persönliche Fragen, Fragen dessen Antworten mir vielleicht nicht so gefallen würden, oder hinsichtlich der Stimmigkeit mich von den Füßen holen sollte. Und genau so kam es dann auch. Es waren Antworten, die absolut dem Charakter meines Hundes entsprachen. Mehr als das; es war ein Gefühl der Vertrautheit, als wäre die Zeit stehengeblieben. Sie brauchte den Namen meines Hundes, sowie ein Foto auf dem man gut die Augen sehen konnte; das war alles. Die Beschreibung meines Hundes und die Beantwortung meiner Fragen überbot bei weitem alles, was für mich vorstellbar war. An alle Feingeister da draußen, eine TK mit einem Tier aus dem Jenseits klingt irre. Das ist es auch! Liebe Martina, es wird nicht das letzte Mal sein, dass ich dich „befragen“ lasse. Bestnote!“

Thomas, 2020