Tierkommunikation – Körperscan bei Tieren

Bei der Methode des Körperscans oder Bodyscans, taste ich den Körper des Tieres Kraft meiner Gedanken und in absoluter Konzentration und Herz-Zentriertheit nach dunklen, auffälligen Zonen ab. Indem ich wahrnehme, welche Stellen am Tier auffällig erscheinen und diese für die Halter*innen nach dem Körperscan notiere, biete ich diesen die Möglichkeit, gezielter evtl. Schmerzen, Blockaden oder Krankheiten ihres Tieres zu lokalisieren. Die Methode des Körperscans bei Tieren strebt darüber hinaus immer eine Ursachenforschung an. Über die Tierkommunikation nehme ich direkt mit der Seelen-Essenz des Tieres Kontakt auf, mit dem Ziel, vom Tier zu erfahren, was zum Auflösen der krankmachenden Situation erforderlich ist.

Körperscan und Psyche

Die feinstofflichen Energiefelder von Halter*innen und ihren Tieren sind miteinander verflochten. In meiner Ausbildung und meinem eigenen Wirken habe ich erfahren, dass Tiere oftmals ein Spiegel der Seele ihrer Halter*innen sind. Tiere spiegeln uns, insofern als sie oftmals von ihren Menschen verschiedene „Themen“ aufnehmen, was sich dann in auffälligen Verhaltensweisen und Launen oder auch körperlichen Prozessen wie z.b. Krankheiten ausdrücken kann. Fühlt ein Tier sich körperlich oder psychisch unwohl, spiegelt es also oftmals seine Halter*innen. Da das Tier kein Ego hat, so wie der Mensch, ist es nicht in der Lage, sich energetisch von seinen Halter*innen abzugrenzen. Die Halter*innen können so unbewusst ihre Emotionen in das Energiefeld ihres Haustieres übertragen. Mein Kater Ray trat z.B. zu einer Zeit in mein Leben, als ich große Sorgen und Ängste verspürte. Dies führte dazu, dass ich meine Ängste auf ihn übertrug. Mittlerweile habe ich gelernt, mit meinen Verlustängsten umzugehen und mir weniger Sorgen zu machen, und Ray ist mittlerweile ein stolzer, gelassener Kater, der sein Revier verteidigen kann. Wichtig in diesem Zusammenhang ist mir, dass diese Tatsache kein Grund für Schuldzuweisungen sein darf. Vielmehr weise ich an dieser Stelle darauf hin, dass ich bei einer Tierkommunikation, bei der Auffälligkeiten des Tieres im Fokus stehen, oder ein Körperscan beauftragt wurde, möglicherweise einen Bezug zu den „Themen“ der Halter*innen wahrnehmen kann. Tierkommunikation bedeutet – nicht nur in diesem Fall -, dass die Tierkommunikatorin immer auch die wahrnehmbaren energetischen Einflüsse der Halter*innen des Tieres zur Sprache bringen sollte.

Heilenergetisches Wirken

Durch meinen Einblick in die feinstofflichen Reiche und die Kommunikation mit diesen kann ich heilenergetisch wirken. Solche heilenergetischen Methoden zählen bisher zur sogenannten Erfahrungsheilkunde, da es noch keine wissenschaftlich akzeptierten Messmethoden für die feinstoffliche Energie-Medizin gibt. Wenn man davon ausgeht, dass ALLES in der Dimension der Feinstofflichkeit beginnt und sich sukzessive durch die Kraft der Aufmerksamkeit in grobstofflicher Materie manifestiert, bietet das Heilenergetische Wirken auf Basis der Kommunikation mit den feinstofflichen Reichen die Möglichkeit, bewusst auf die Ursachen zu sehen, die die Umstände von Krankheiten und Unwohlsein hervorgerufen haben. Durch die direkte Kontaktaufnahme mit der unsterblichen Seelen-Essenz des Tieres wird es möglich, nach Ursachen für Krankheit oder Unwohlsein zu forschen, und zu erfahren, was dem Auflösen der krankmachenden Situation dienlich ist.

Heilenergetisches Wirken – Voraussetzungen

Heilenergetik-Erfahrung ist nur in bestimmten Bewusstseinszuständen möglich. Heilenergetisches Wirken ist außerdem nur dann hilfreich, wenn
die Anwender*innen der Heilenergetik frei von ablenkenden Energien zu wirken lernen, denn: Energie folgt stets der Aufmerksamkeit! Heilenergetisches Wirken geschieht ohne das Einbeziehen weiterer, fremder Energien.

Die Heilenergetik fokussiert sich außerdem immer auf die eigenen Potentiale und die Selbstermächtigung des die Heilenergie Empfangenden und unterstützt diese.